KI-generierte Gedichte mit Enten (KI-Gedichte)

Die Ente von Entenhausen
In Entenhausen, wo der Tag beginnt,
steht eine Ente, die die Welt gewinnt.
Mit Federn weiss und Schnabel gold,
erzählt sie uns von Abenteuern hold.
Sie fliegt hinaus, weit über Land,
zum Monument Valley, heiss und grand.
Die Felsen rot, der Himmel weit,
dort träumt sie sich in Einsamkeit.
Doch bald kehrt sie zurück zum Baggersee,
wo Schilf und Wasser läuten wie ein Wiegenlied.
Die Sonne sinkt, der Himmel glüht,
ein Sonnenuntergang, der alles sieht.
Am Ufer liegt, ganz still und fein,
eine rote Rose, zart und rein.
Die Ente nimmt sie sanft ins Gefieder,
und trägt sie fort, hin zu neuen Liedern.
So endet dieser Tag in Ruh,
die Ente fliegt, die Welt ist neu.
In Entenhausen, wo die Träume blüh’n,
beginnt die Nacht, die Sterne glüh’n.
DeepSeek
Die träumende Ente
In Norwegen steht die Ente ganz allein,
der Regen fällt, sie wird nicht trocken sein.
Kein Schirm, kein Dach, nur Nässe, kalt und schwer,
die Tropfen rinnen ihr den Schnabel quer.
Sie träumt davon, wie gold die Sonne lacht,
von mildem Wind, der durch die Weiden kracht.
Von England’s Grün, vom Weiher, klar und still,
wo sie entspannt und planschen kann, so viel sie will.
Doch jetzt nur Regen, grau und ewig nass,
die Ente seufzt: „Ach, wär ich doch zuhaus!“
Doch hoffnungsvoll bleibt ihr Entenherz,
bald scheint die Sonne – und der Regen schwimmt davon, ganz flott, ganz schnertz!
Und bis dahin? Sie stellt sich einfach vor,
dass jeder Tropfen englisch wär – und schon ist’s weniger grob.
DeepSeek